Was wir bisher finanzieren konnten:

Aktivitäten

Mehrere Jahre förderten wir den regelmäßigen Besuch und die interkulturelle Begegnung mit dem afrikanischen Trommler und Geschichtenerzähler Marc Asamoah in der Klinikschule.

Wir ermöglich(t)en unseren Patient*innen Ausflüge in den Hochseilgarten, ins Planetarium, zum Bowling, ins Schwimmbad, in den Zoo, zum Minigolfspielen und zum Bouldern.

Im Rahmen der Klinikschule findet jährlich eine Projektwoche für Jugendliche ab der 7. Klasse statt, durchgeführt von „Jugend.Kunst.Mitte“ (z.B. Ytong-Bildhauerei, Erstellen eines Animationsfilms, Architekturprojekt) Hierfür finanzieren wir das benötigte Material.

Unsere aktive Ernährungsgruppe für essgestörte Patient*innen unterstützen wir regelmäßig bei ihren gemeinsamen Einkäufen oder Marktbesuchen, bei denen sie therapeutisch begleitet üben, in der Öffentlichkeit zu essen.

Wir konnten Familien entlasten

Wir haben eine Familie mit einer DB-Fahrkarte unterstützt, damit sie ihre Tochter zur Besichtigung einer therapeutischen Wohngemeinschaft außerhalb Berlins begleiten konnten.

Eine andere Familie erhielt von uns ein BVG-Monatsticket, damit sie ihr Kind regelmäßig besuchen konnte während der Behandlung.

Unter Corona-Bedingungen stellten wir ein Mietauto zur Verfügung, damit ein junger Patient begleitet von seiner Therapeutin und unserer Sozialpädagogin eine heilpädagogische Einrichtung im Wendland besichtigen konnte.

Erstmalig finanzierten wir einer Patientin nach ihrem Aufenthalt in unsrer Klinik ein Musikinstrument (Keyboard), da wir ihr Musizieren als Ressource und notwendige Ausdrucksmöglichkeit betrachteten, die sie in ihrer Identitätsentwicklung unterstützen könnte.

Unser Wunsch ist es, noch viel öfter Begabungen oder intrinsische Interessen der Kinder und Jugendlichen nicht nur während des Klinikaufenthaltes zu erkennen und anzustoßen, sondern auch nachhaltig unterstützen zu können.

Zur Milieupflege auf den Stationen finanzierten wir

  • ein großes Sofa für den Tagesraum der Jugendlichenstation
  • Bücherregale, Kissen und Teppiche für den Freizeitraum der Tagesklinik
  • Kunstbände, Zeichenlehrbücher und diverses Material sowie Bastelbedarf und künstlerische
    Materialien für kreative Aktivitäten auf den Stationen
  • therapeutische Spiele für die Therapieräume
  • neue Bücher für die Patient*innenbibliothek
  • einen kleinen Pool mit Pumpe für die Terrasse der Kinderstation
  • Balkonpflanzen, Material zur Terrassengestaltung und für das Anlegen eines Hochbeetes
  • Spielesammlungen für die Gruppenräume zweier Stationen
  • Kinderfahrradhelme für Aktivitäten auf dem Gelände

Für unsere Spezialtherapien finanzierten wir

  • Eine Gesangsanlage, Mischpult und Mikrophone für die Musiktherapie
  • Boxhandschuhe für die Körpertherapie
  • drei Neoprenanzüge für die Behandlung von essgestörten Patientinnen
  • die Etablierung eines Therapiehundes
  • Sportmaterialien für die Sportgruppe
  • Pigmente für die Kunsttherapie
  • Werkstattbedarf und ein Tablet für die Ergotherapie
  • Wärmflaschen für die Körpertherapie, die insbesondere für die an Esstörungen erkrankten Patient*innen gebraucht werden