Aufgrund unserer Erfahrung schenken uns Familien ihr Vertrauen. Lebendige Professionalität zeichnet sich durch stetige Weiterentwicklung aus. Uns Klinikmitarbeiter*innen, egal ob Therapeut*innen, Betreuer*innen oder Forscher*innen, eint das Selbstverständnis, dass sich Fachkompetenz nur im Zusammenspiel mit Empathie und Ideenreichtum entfalten kann.

Nicht nur in Konfliktfällen oder Krisensituationen brauchen wir externe Unterstützung durch Supervision, teambildende Maßnahmen oder Fortbildungsangebote, die uns inspirieren, die alltägliche Arbeit mit Engagement zum Wohle der jungen Patient*innen wirksam einzusetzen.

Wir bilden uns kontinuierlich weiter, z. B. in den folgenden Schwerpunktthemen:

  • ADHS
  • Affektive Störungen
  • Essstörungen
  • Früherkennung von Psychoseerkrankungen und affektiven Störungen
  • Internetabhängigkeit
  • Mobbingerfahrungen und -konsequenzen
  • Somatoforme Störungen
  • Traumabehandlung und Kinderschutz.

Mitarbeiter*innen des Pflege- und Erziehungsdienstes besuchen Fortbildungen, um spezielle Therapie-Gruppen anzubieten (z.B. Entspannungsgruppen, Schreibtherapie, Ausbildung eines Therapiehundes, Nordic Walking u. a.)